KI über KI

KI über KI
KI’s wie ChatGPT, Dall-E, Adobe Firefly oder Azure sind seit einiger Zeit groß im Gespräch. Zwar werden KI’s – oder wie sie im Englischen heißen AI’s – schon seit mehr als zehn Jahren in der Medizin und Pharmazeutik, dem Flugzeug- und Fahrzeugbau und vielen anderen Branchen eingesetzt, allerdings werden sie dem „normalen Menschen“ erst jetzt wirklich zugänglich. Ging es bisher vor allem um Effizienz von Bauteilen und Maschinenlearning, das Generieren von neuen Wirkstoffverbindungen oder das Auswerten von Datenmassen, erschließt sich dem heutigen User eine völlig neue und durchaus nahbare Technologie. Was durch Influencer, Medien und Lobbyisten gepusht wurde, entwickelt sich seit gut einem Jahr zu einem wahren Trend. ChatGPT und Dall-E erfreuen sich inzwischen riesiger Beliebtheit und werden für diverse populäre Zwecke genutzt. Ob es um das Generieren von Texten oder Bildern, das Programmieren von Websites und Games oder gar das Komponieren von Opern geht – es scheinen keine Grenzen gesetzt. Aber was können diese KI’s wirklich? Wie authentisch lesen sich computergenerierte Zeilen eines Gedichtes, wie aussagekräftig kann ein künstliches Gemälde sein und wie kann ein Soundtrack aus Einsen und Nullen unsere Emotionen und Geschmäcker erreichen? Da KI’s auch im Kontext und Fokus der sich neu entwickelnden Arbeitswelten unserer Gesellschaft stehen, wollen wir testen, was künstliche Intelligenz kann und was eben nicht. In den nächsten Beiträgen in unserem Blog lassen wir die KI zu unseren Themen Texte und Bilder generieren und versuchen im Kontext unserer Vorstellungen von Text, Bild, Kunst und Kultur eine Bewertung.

Wir haben ChatGPT gebeten, zu erläutern, wie sich die KI auf Journalismus und Werbung auswirkt. Folgenden Text hat der Chatbot ausgespuckt:

Dank der Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) können heute Texte erstellt werden, die von Computern generiert werden. Dies hat Auswirkungen auf verschiedene Branchen, einschließlich des Journalismus und der Werbebranche.
Im Journalismus wird KI bereits eingesetzt, um automatisierte Artikel zu erstellen, die einfache Nachrichten und Berichte wiedergeben. Diese Artikel werden oft als „Roboterjournalismus“ bezeichnet. Obwohl diese Technologie einige Vorteile bietet, wie zum Beispiel eine schnellere und effizientere Berichterstattung, gibt es auch Gefahren.
Ein Risiko besteht darin, dass die automatisierte Berichterstattung dazu führen kann, dass wichtige Nuancen und Details verloren gehen, die nur von menschlichen Reportern erkannt werden können. KI-Texte sind oft auf bestimmte Daten und Fakten beschränkt und können nicht die menschliche Perspektive und Erfahrung widerspiegeln, die bei der Berichterstattung über komplexe Themen erforderlich sind.
In der Werbebranche wird KI eingesetzt, um personalisierte Werbung zu erstellen, die auf die Vorlieben und Verhaltensweisen der Verbraucher abgestimmt ist. Diese Art von Werbung kann sehr effektiv sein, um Kunden anzusprechen und zu überzeugen, aber es gibt auch hier Gefahren.
Eine Gefahr besteht darin, dass personalisierte Werbung dazu führen kann, dass Verbraucher in „Filterblasen“ gefangen werden, in denen sie nur noch Inhalte sehen, die ihren bestehenden Überzeugungen und Vorlieben entsprechen. Dies kann dazu führen, dass Verbraucher sich in ihrer Meinung bestärkt fühlen, anstatt verschiedene Perspektiven und Meinungen kennenzulernen.
Ein weiteres Risiko besteht darin, dass KI-basierte Werbung dazu führen kann, dass Verbraucher Daten preisgeben, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die Algorithmen, die für die Erstellung personalisierter Werbung verwendet werden, sammeln oft Daten über die Verhaltensweisen und Vorlieben von Verbrauchern. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass diese Daten ethisch und rechtmäßig gesammelt und verwendet werden.
Insgesamt gibt es sowohl im Journalismus als auch in der Werbebranche sowohl Vor- als auch Nachteile bei der Verwendung von KI-generierten Texten. Es ist wichtig, diese Technologie auf verantwortungsvolle und ethische Weise zu nutzen, um sicherzustellen, dass die Vorzüge der Technologie genutzt werden, während gleichzeitig die potenziellen Risiken minimiert werden.

Unser erstes Fazit:
Der Text ist ok. Abwägend, ausgewogen, korrekt. Aber mehr auch nicht. Unserer Einschätzung nach ist er zu korrekt, zu glatt, zu redundant auch, und – er eckt nirgends an. Das macht ihn in unseren Augen geradezu langweilig. Sprünge, Rhythmuswechsel, Abweichungen von der Regel machen einen Text lebendig. Wer Menschen erreichen will, muss authentisch sein, muss den Dingen Leben einhauchen und in der Lage sein, gedankliche Brücken zu schlagen, Bilder und Emotionen zu wecken. Gut möglich, dass die KI das in den nächsten Jahren noch lernt – aber vorerst schreiben wir unsere Texte auf jeden Fall selbst. Dennoch sind wir gespannt, was die Zukunft bringt, und testen derweil weiter. Bis zum nächsten Mal
euer Weinert & Partnerteam

János Weinert – Kolumnentext in Mitte Bitte.

János Weinert – Kolumnentext in Mitte Bitte.
Unser Chef schreibt für das Magazin `Mitte Bitte`. Diesmal, nicht ganz ernstlich, über die diesjährige re:publica. hier gehts zur Kolumne (auf Seite 15).

MAN CR-Bericht beim German Brand Award erfolgreich

MAN CR-Bericht beim German Brand Award erfolgreich
Die Expertenjury des German Brand Awards 16 würdigte das von Weinert designte CR-Journal des Münchener Fahrzeug- und Maschinenbauers MAN mit einer Special Mention in der Kategorie Brand Campaign – Web & Mobile. Die Preisverleihung fand am 16. Juni 2016 in Berlin statt. Initiiert wurde der Wettbewerb vom renommierten Rat für Formgebung.

Im Juli 2016 konnten wir das sehenswerte Folgeprojekt online stellen.

So viel zu tun – ein Text von János Weinert

So viel zu tun.

Multitasking ist meine Sache nicht. Ich kann mich selbst schwer zerteilen, andere können das zuweilen, vielleicht mit einer Kettensäge. Nachhaltig ist das nicht. Um ehrlich zu sein: ich habe nicht besonders viel zu tun. Aber allein der feste Vorsatz, heute nichts zu tun zu haben, kommt einem vollen Terminkalender gleich. Solange ich aus dem Fenster schaue, habe ich keine Zeit, ans Telefon zu gehen. Ohnehin klingelt das viel zu oft, viel zu laut, und abnehmen fühlt sich dann oft an wie eine geistige Diät.

Das kurze Vorbeiziehen einer schweren Wolke verdunkelt meinen nicht gerade abwechslungsreichen Blick auf den unaufgeräumten Hinterhof. Komisch, dass dieses punktuelle Grau meine Stimmung ebenso unvermittelt wie radikal in den Keller zu ziehen vermag. Den müsste ich sowieso einmal wieder aufräumen, aber wenn ich damit anfangen würde, gäbe es kein Halten mehr. Zuviel unaufgeräumte Ungereimtheiten blockieren mich von Keller über Hof bis hin zum Kopf und allem Verworrenen darin.

Hastig heiß kleckert das siedende Wasser in meine selbsgetöpferte Tasse. Es hat etwas Höchstleistungsakrobatisches, ein volles, an den Handinnenseiten brennendes Gefäß vier Meter Richtung Fenster zu balancieren, zumindest augenblicklich, wo ich doch angestrengt hinausschauen sollte, statt mich anderweitig zu betätigen, wo ich doch soviel zu tun habe.

Ein kleiner, von Wolkenschatten befreiter Sonnenstrahl gleitet einem milchigen Vorhang ähnelnd zurück in meine optische Komfortzone und wirft mich taumelnd in eine lichtdurchflutete Euphorie zurück, so ein Stress. Hell, Dunkel – kann sich da jemand mal entscheiden, bitte? Seitdem ich wieder viel Angst habe, fällt es mir schwer, emotional konstant zu wirken, auf mich und erst recht auf andere. Die vielen Fragen nach meinem Befinden wirken dabei ungemein verstärkend auf jeden Zweifel, der sich in mir festgeklebt zu haben scheint. Kleinste Befürchtungen erscheinen, angetrieben von innerer Zerissenheit, befeuert durch von außen in mich hineingetriebene Nachfragen, wie einstürzende, alles zermalmende Ruinen der einstigen unumstößlichen Gewißheit, jemand zu sein.

Über derlei Selbstreflexion ist mein Getränk kalt geworden. Normalerweise halte ich es nicht besonders eng mit der Reflexion, zumal es schon ewig her ist, dass ich meinen Bauchnabel gesehen habe, so von Angesicht zu Bauchnabel – die große Nabelshow – verhindert durch wallendes Fett. Dem Spiegel und dessen Bild, trau ich nicht. Ein Grund mehr, dieses Abonnement zu kündigen, andere Altlasten auch. Inzwischen wabern die letzten Sonnenstrahlen in einem flachen Winkel über die alte Backsteinmauer in meinen Hof. Die langen Schatten schließen den Unrat und die enttäuscht liegengelassenen Träume des Vortages in ihre kühle Monotonie. Feierabend, denk ich und rolle erschöpft in die weiche Kuhle meiner durchgelegenen Matratze. Darum werde ich mich morgen kümmern, wobei, ich habe soviel zu tun.

Standard – ein Text von János Weinert

Standard. 70 Cent. Was soll ich sagen, das steht da, gleich auf dem Tresen, wieso nennt man den Postschalter eigentlich inzwischen Servicetresen?
Vielleicht soll ich mich auf Spelunkenhöhe einfach besser fühlen, mit einem imaginären Bier aus Briefmarken am Tresen und meinem Postberater über die unzählig vielen Möglichkeiten des Versands fantasierend diskutieren, einzig der Service bleibt aus.
Der Standardversand meines Briefes macht alle gekünstelten Zeilen darin zu mittelfristig langweiligem Mittelmaß.

Ronja von Rönne hat auch Langeweile, allerdings mit Anstand.
Ich habe keinen Steuerberater, nicht einmal einen imaginären, weshalb ich mich diesbezüglich nicht langweilen müsste, richtig hilfreich ist das nicht.
Außerdem habe ich zu tun, da macht die Langeweile keinen Bogen drum. Standard. Der Brief verschwindet im Dunkel des Briefkastens der mich mit seinem furchtbar aufgeregten Gelb beinahe wahnsinnig macht. Ich hasse Angeber, die sind leider Standard, ab ins Nichts, ins Dunkel, wie mein Brief.

Und weg ist jeder zarte Gedanke, der damit verwoben war, der sich durch all die Langeweile einen fast betrunken-krakeligen Weg aufs Papier gebahnt hatte.
Wieso schreib ich eigentlich noch händisch? Vermutlich bin ich heimlich in das sanft gekreidete, alte, süßlich duftende Papier verliebt, vielleicht aber auch an das Zusammenknüllen ungeliebter Gedanken gewöhnt? Ich sollte es mit E-Mails versuchen, die sind wenigstens nicht offiziell Standard, selbst mit meiner nach Aufmerksamkeit schreienden Signatur `ps: ich bin so erfolgreich`, wie langweilig.

Meine Fußspitzen beobachtend, schlürfe ich über den löchrig bröckelnden Asphalt. Wie langweilig dem wohl ist? Immerhin ist er fast so dunkel wie das Innere des Briefkastens.
Meine Schuhe sind kaputt, entleimt, gerissen, beinahe aufregend im Eimer, kenne ich irgendwie.
Dein fröhliches `Hallo` saugt mich aus dem wohligen Strudel und verängstigt mich, kaum überraschend.
`Lass mich, mir ist langweilig`. Du lässt mich tatsächlich und ein bisschen fühlt es sich gut an, wieder im Nebel zu versinken, Sichtweite unter einem Meter,
bis zu den Fußspitzen, wie üblich. Meine Freundin ruft leise `Langweilig` ich nicke zustimmend und falle in meinen ölfarbenbesudelten Sessel.

Auf dem kleinen Tisch vor mir schläft ein Brief von dir, Abschied, 70 Cent.
Standard.

Weinert & Partner gratuliert MAN und akzente zum Gewinn des European Excellence Awards

Weinert & Partner gratuliert MAN und akzente zum Gewinn des European Excellence Awards
Der Corporate Responsibility Report 2014 des Fahrzeugherstellers MAN ist am 10. Dezember 2015 zum Gewinner des European Excellence Award in der Kategorie CSR-Report gekürt worden. Hinter dem preisgekrönten Bericht stehen die renommierten Nachhaltigkeitsexperten der Münchener akzente kommunikation & beratung gmbh. Wir gratulieren herzlich zu dieser schönen Anerkennung und freuen uns, dass wir mit der Gestaltung und Programmierung des Online-Berichtes einen Beitrag zum Erfolg des Projektes leisten konnten.

Der European Excellence Award würdigt europaweit herausragende Leistungen auf dem Gebieten der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation.

Annual Multimedia Award gewonnen

Annual Multimedia Award gewonnen

Wir haben den aktuellen MAN-CR-Bericht 2014 designt.

Wir haben den aktuellen MAN-CR-Bericht 2014 designt.
Wir haben den Corporate-Responsibility-Bericht des Fahrzeugherstellers MAN als faktenreiches und unterhaltsames Online-Journal umgesetzt

Bei der Vorstellung seiner Leistungen im Bereich der unternehmerischen Verantwortung setzt der Münchener Fahrzeug- und Maschinenbauer MAN erstmals schwerpunktmäßig auf einen Online-Bericht. Unter der Adresse cr-bericht2014.man.eu veröffentlicht das Unternehmen in innovativer Form seine Aktivitäten im Feld der Nachhaltigkeit.

Konzipiert und koordiniert wurde die Erstellung des MAN CR-Berichtes 2014 von der in München ansässigen Nachhaltigkeitsberatung akzente. Mit der gestalterischen und funktionellen Umsetzung beauftragte MAN uns. Die Verantwortlichen von MAN waren durch die von W&P gestaltete multimediale Fundraising-Broschüre des Zoo-Aquariums Berlin auf uns aufmerksam geworden.

Das Online-Journal ist nach Prinzipien innovativen Scrollytellings aufgebaut. Animierte Grafikelemente, Parallax- und Zoomeffekte sorgen für Dynamik und laden zum Entdecken ein. Emotionale Berichte, z.B. über die Zusammenarbeit mit SOS-Kinderdorf , sind ebenso eingebunden wie Sachinformationen zur MAN CR-Strategie 2020+, ein Kennzeichentool und praktische Übungstipps zur Fitness am Bildschirmarbeitsplatz. Die nach den CD-Richtlinien von MAN gestaltete Website ist für die Ausgabe auf Desktop-Monitoren, Tablets und Smartphones konfiguriert.

Kein Mensch mehr – ein satirischer Rundumschlag unseres Captains

Kein Mensch mehr – ein satirischer Rundumschlag unseres Captains
Die Tatsache, in einer emotional verkrüppelten, irrational verängstigten, brutal-aggressiven und von einem abstrakten Sicherheitswahn befallenen Gesellschaft zu leben, entfesselt katastrophale, tieftraurige Momente in mir, dunkle Gedanken – treibt mich in eine Art innere Migration. Ich schäme mich, ein Mensch zu sein, und frage nebenbei, vielleicht berechtigt, ob nicht das schon Zeichen einer möglichen Entwicklung sein könnte.
Warum hört die Evolution angeblich hier und jetzt auf?

Ist es denn so überheblich und verwegen anzunehmen, sich bereits in der Transformation zu einer neuen Spezies zu befinden? Überhöhte Selbstreflektion? Schizophren narzistische Persönlichkeitsstörung? Oder einfach:

Kein Mensch mehr.

ein Wort zum Montag.

Genussfeindlich aber unsterblich – körperliche Selbstoptimierung als Garant, als geldwerter Pfand für soziale Anerkennung, advantage: Body-lieblose Agreements unter Zombies. Was fangen die gehetzten Langlebenden mit all der gewonnenen Zeit an? Sie huschen langzeitunterbelichtet von Event zu Aktion, zum Urlaub auf die Malediven, um schweißtriefend feststellen zu müssen, dass sie das Topevent des Tages verpasst haben: den morgendlichen Stuhlgang, total unausgeleert. Zurecht fühlen sie sich schuldig – während sie entnervt an ihrem Moscow Mule schlürfen und irritiert ihre Fitnessdaten per Bluetooth in ihren Heartcontroller einlesen. Diagnose: empathieloses Flattern, fliegender Stillstand mit folgendem gehirnverordnetem Herztod. Ich habe dir immer gesagt, dass das St. Oberholz kein Ort zum Spielen ist.

Skulpturales für den Helene-Weigel-Platz

Skulpturales für den Helene-Weigel-Platz
Am 6. Mai 2015 weihte der Bezirksstadtrat für Wirtschaft und Stadtentwicklung von Marzahn-Hellersdorf Christian Gräff eine von uns erstellte Landmarke und ein Leitsystem für den Helene-Weigel-Platz ein.

Ziel des neuen Leitsystems ist es, die Orientierung innerhalb des Marzahner Ortsteilzentrums zu verbessern und die Identität der Anwohner mit ihrem Wohnstandort zu erhöhen.

Wir erarbeiteten nach dem Design das Realisierungskonzept, das wie vom Auftraggeber gefordert, eine schrittweise Umsetzung des Gesamtsystems vorsieht. Die Koordination der Herstellung und Installation lag und liegt ebenfalls in unserer Hand.

Anfang Mai konnten wir die ersten beiden Elemente planmäßig fertiggestellen: ein Pylon mit Orientierungstafel am Ausgang des Fußgängertunnels auf der Ostseite des Platzes und das zentrale Element – eine sechs Meter hohe Stele an der nordwestlichen Seite des Platzes vor dem Alten Rathaus Marzahn. Die Landmarke trägt weithin sichtbar das von uns entwickelte Logo des Platzes – nach meiner Idee skulptural und dreidimensional ausgelegt und beweglich angebracht.

Spannend war für uns, die überlicherweise zweidimensionalen Produkte unserer Arbeit in die dritte Dimension zu verschieben.
Um ehrlich zu sein: Die Landmarke und die darauf befestigte Skulptur sind recht beeindruckend. Ein bisschen stolz bin ich persönlich schon, da diese Arbeit eine meiner größeren Skulpturen im öffentlichen Raum darstellt:)

Der `Captain` auf der re:publica 2015 #rp15

Der `Captain` auf der re:publica 2015 #rp15
Es war wiedermal soweit. Vom 5.5. bis 7.5 fand in der `Station Berlin` die Netz-Zukunfts-Tech-Gesellschafts-Nerd- und Kulturconvention re:publica statt. Neu in diesem Jahr war die örtliche Zusammenlegung mit der parallel verlaufenden Fernseh-Film-Board-Media in Netz- und Analogveranstaltung `Berlin media Convention`. Ich war wie immer mit dabei. Nach drei Tagen und gefühlten 60 besuchten Sessions – platzt einem der Kopf – dachte ich mir, – einfach genial, der Input, die Menschen und vielen positiven Impulse und Ideen.

Unter dem Slogan `find Europe` dozierten unzählige Macher und Denker aus Wissenschaft, Business, Politik, Bildung, Kultur, Medien, Gesundheitswesen, Mode und Architektur/Stadtplanung. Dass Europa gefunden wurde, wag ich allerdings zu bezweifeln. Es bedarf, um etwas konkret zu besprechen, erst einmal einer Reflektion des Istzustands, das wurde in weiten Teilen der Gesellschaft bis jetzt nur unzureichend getan, und das ist deutlich zu sehen gewesen. Aber der Anfang, der Anstoß ist gemacht und das ist gut so.

Herausragende Beiträge waren in diesem Jahr sicherlich die Sessions von Soziologe Zygmunt Bauman, der beeindruckend über den Paradigmenwechsel von Privatsphäre zum öffentlichen Zurschaustellen referierte, genauso wie die Beiträge von dem Wikileaksberater und TOR-Netgründer Jacob Appelbaum zum Thema Überwachung und Darkweb. Ein Highlight auch die Präsentation eines von Laura Poitras erstellten Kunstvideos über Appelbaum und den chinesischen Künstler Ai Wei Wei mit anschließender öffentlicher und persönlicher Danksagung an Sarah Harrison, die mit ihrem mutigen Handeln Edward Snowden ins Exil verbringen konnte. Aber auch viel Amüsantes war zu erleben. So sprach beispielsweise neben einigen beinahe zu Medienstars mutierten Youtubebloggern wie LeFloid, auch `unser Mann im Space` Alexander Gerst sehr beeidruckend über den Alltag auf der ISS und zog mit seinem flammenden Plädoyer für Umweltschutz und Frieden alle Conventionteilnehmer in seinen Bann.

Kurzum: Es hat sich erneut gelohnt, allen Unkenrufen zum Trotz. Sicherlich werde ich noch ein wenig Zeit brauchen, um den vielen Input zu ordnen und in Strategien und Impulse für unsere Arbeit in der Agentur zu transferieren. Ich bin mir sicher: Auch nächstes Jahr werde ich wieder auf der re:publica zu finden sein, dann hoffentlich wieder mit eigenen Beiträgen – zu welchen Themen, wird sich im Laufe des Jahres zeigen.

Wir begrüßen Luise Bofinger

Wir begrüßen Luise Bofinger
Ab 15. April 2015 verstärkt Luise Bofinger das Weinert & Partner-Team.
Luise hatte vor ihrem Studium an der HTW Berlin ein Praktikum bei uns
absolviert und kehrt nun als Kommunikationsdesignerin
mit ersten Berufserfahrungen zu uns zurück.

Wir freuen uns.

Unsere Grafikerin Heidi Schwemer hatte nach sieben Jahren
Weinert & Partner Lust auf was Neues. Wir wünschen ihr alles Gute.

Mal eine Blog-Empfehlung

Mal eine Blog-Empfehlung
Ich will, nein ich komm nicht umhin, euch diesen Blog zu empfehlen – speziell und einzig die Kategorie `Leben` hat es mir angetan. Leonie Rachels Blog ist feinsinnig und überaus charmant. Das die übrigen Rubriken notwendig und gar spannend sein können verneine ich nicht...:)

hier der link: http://leonierachel.com

Könnte uns die Digitalisierung den Job kosten?

Ich gehöre sicher nicht zu den „Dunkelschwarzmalern”, den sogenannten „Maschinenstürmern”, den großen Kritikern der Revolutionen des letzten Jahrhunderts-Jahrtausends. Dennoch, und da sieht man mir gleich meine Mittelstandsplautze an, frage ich mich ernsthaft, inwieweit die fortschreitende Digitalisierung auch unsere „gehobenen” Arbeitsplätze bedroht. Das in Bereichen wie der Logistikbranche durch die zunehmende Digitalisierung mit Einschnitten zu rechnen war, lag irgendwie auf der Hand. Gefolgt von den Verwaltungen, den unzähligen großen, aufgeblasenen Büroeinheiten der Großunternehmen, eben allen Bereichen in denen mehr oder minderqualifizierte Kräfte offensichtlich von rechnergestützten Maschinen ersetzbar schienen.

Inzwischen werden auch wir eines besseren belehrt. Angefangen bei den unzähligen Druckereien, die den ohnehin überflüssig gewordenen Belichtungsfirmen folgend, dem Preiskampf und Preisdruck von Flyeralarm und Co. nichts entgegenzusetzen hatten...sowie den unzähligen Nischen-Zuliefererfirmen, die als Beifang in die ewigen Jagdgründe einfuhren. Und nun sind also auch wir bedroht? Nicht etwa von 08/15 Logo und Visitenkarteneditoren, von Website-Editoren und oder oneManShowDesignern aus Bangladesh oder – sind wir ehrlich – inzwischen wahrscheinlicher aus Berlin-Prenzlauer Berg und Mitte. Nein, unser neuer großer Konkurrent heisst: BIG DATA. Maschinengeneriertes Design, schöpfend aus allem bisher dagewesenen Design, digitalisiert, algorythmisiert und zugegeben beängstigend authentisch – so authentisch wie es einer Maschine eben möglich ist. Aber in einer Welt in der der Mensch zunehmend von seinen Maschinen in Wahrnehmung und Sehgewohnheiten beeinflusst wird, ist vielleicht genau eben diese, das, was ihn fühlen und glauben lässt, ein Mensch zu sein... Aber wie gesagt, ich bin kein „Dunkelschwarzmaler” und wenn doch, so wird uns die Digitalisierung nicht nur den Job kosten, sondern Kopf und Kragen ... Gnade uns, ja wer eigentlich?

Das Berliner Galerie-System weint peinliche Tränen.

Das Berliner Galerie-System weint peinliche Tränen.
Das grosse Fressen hat begonnen (Bild: Back2Black copyright Janos Weinert 2008)

Manchmal kommt man nicht umhin auf einen aktuellen Pressebericht reagieren zu müssen. Erst recht, wenn es sich bei gelesenem Beitrag um den von einem der umstrittensten Galeristen Deutschlands, tränenreich inszenierten Abgesang auf das deutsche – im speziellen das Berliner – Galeriewesen handelt, und ganz besonders dann, wenn man selbst jahrelang in den Zwängen eben jener oder gleichwertiger Galeristen klemmte – als Künstler. Nun klingt das alles vielleicht wie ein lang erwartetes Nachtreten meinerseits ⬦ und um ehrlich zu sein, habe ich mir damals nichts sehnlicher gewünscht, als eben diesen Herren und Damen Galeristen einmal kräftig in den Allerwertesten zu kicken ⬦ aber man wird ja auch älter und macht seinen Frieden mit den Unzulänglichkeiten des Kunstbetriebes. In der aktuellen Ausgabe der Monopol musste ich nun aber eine Art Brandbrief lesen, der mich dermaßen irritiert hat, dass ich im Moment der Verinnerlichung nicht wusste, ob ich lachen oder weinen sollte.

Die Geschäftsführung der CFA Berlin, die einst mit Größen wie Jonathan Meese und Daniel Richter auf sich aufmerksam machte, beklagt nun den angeblichen Zerfall des moralisch so einwandfreien und gut gesitteten Galeriesystems. Da gäbe es auf einmal Konkurrenz, Investitionen in größere Galerieräume, Partys und – man höre und staune – Künstler, die sich erdreisten, die Galerien nach ihrem Gutdünken einfach zu wechseln wie ihre Lebensgefährten ⬦ unfassbar!!! Nicht nur, dass die Zeiten der geheimen Absprachen der großen 13 nun endlich ein Ende haben könnten, allein die Dreistheit, all den Künstlern, die nicht unter dem Protektorat der Galeristen-Clique stehen, ihren `Superstar-Status` abzusprechen, ist eine Schande. Sind es doch ausschließlich die Künstler, die Superstars der deutschen Szene, die mit ihren Arbeiten denen zu Ruhm, Geld und Erfolg verholfen haben, die sich nun den Geistern, die sie riefen, zu beugen haben ⬦ oder ist all die Kritik nur ein dumpfer Versuch, die eigenen Fehler zu kaschieren ...??

Hätte man nicht, anstatt große Summen in die eigenen Taschen zu wirtschaften, investieren sollen, zum Beispiel fair und transparent in die vertretenen Künstler, in die Kunstszene im Allgemeinen, in tatsächlich große und helle für alle zugängliche Galerieräume, ins geneigte Publikum und vor allem in den nationalen und internationalen Markt? Ich denke, das hätte man wirklich, denn das, was nun beklagt wird, haben viele kommen sehen. Leider oft nur die ungesignten Künstler ... bis auf wenige Ausnahmen:)

Es war an der Zeit, dass sich etwas ändert, und auch wenn ich noch lange nicht von der Befreiung der deutschen Kunstszene sprechen mag: Konkurrenz und Deregulierung des durch Absprachen monopolisierten Marktes ermöglichen ein organisches Wachstum der Kunstszene, ermöglichen es mehr und mehr guten Künstlern, ihre Arbeiten einer breiten Masse zu präsentieren und gleichermaßen wieder mehr interessierten Kunstliebhabern zu erschwinglichen, ohne hinterzimmergenerierte Preise, Werke junger und etablierter Künstler zu erwerben. Wird dann noch fair verteilt, ist ein Weiterleben und Weiterarbeiten der Kunstschaffenden und deren Vermittler gewährleistet.

In diesem Sinne: Wir sehen uns auf der nächsten Ausstellung mit guter Kunst!!! ... auch wenn Herr Brunnet und Frau Hackert schmollen.

Hier nochmal der Link zum Nachlesen:
http://www.monopol-magazin.de/artikel/20108669/Contemporary-Fine-Arts--Nicole-Hackert-Bruno-Brunnet-.html

Weinert & Partner stärkt Corporate Publishing Profil

Weinert & Partner stärkt Corporate Publishing Profil
Die Berliner Werbeagentur Weinert & Partner hat die Gestaltung der Genossenschaftszeitschrift FORUM übernommen

Die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG bewirtschaftet erfolgreich 5.240 Wohnungen in Berlin-Marzahn. Anlässlich ihres 60. Gründungsjubiläums, das sie im Juni 2014 begeht, hatte die Genossenschaft zum Jahresbeginn die Neugestaltung ihrer Mitgliederzeitschrift ausgeschrieben. Die Mitgliederzeitschrift FORUM erscheint dreimal jährlich in einer Auflage von 6.000 Exemplaren und ist für die Genossenschaft ein wichtiges Kommunikationsinstrument.

Weinert & Partner arbeitet seit vielen Jahren für FRIEDENSHORT. Die Agentur hat unter anderem das viel beachtete Fassadenkunst-Projekt Flower Tower begleitet, für das sie auch den Projektnamen entwickelte, und gestaltet die Geschäftsberichte des Unternehmens. Mit ihrer in langjähriger Zusammenarbeit gewonnenen inhaltlichen und designerischen Expertise konnte die Agentur den Ideenwettbewerb um die Neugestaltung der Zeitschrift für sich entscheiden.

Das Ergebnis liegt nun vor, die erste neu gestaltete Ausgabe der FORUM konnte Ende Mai termingerecht an Mitglieder und Partner ausgeliefert werden. Durch ein aufgelockertes, modernes Layout, ansprechende Headlines und vor allem großzügig eingesetzte Fotos mit emotionaler Ausstrahlung hat die Zeitschrift gegenüber ihrem Vorläufer enorm gewonnen. Die Vorstände der FRIEDENSHORT bescheinigen den neuen Blattmachern eine effiziente, professionelle Arbeitsweise, durch die sich die Zusammenarbeit ebenso angenehm wie erfolgreich gestalte.

Votet die Band FallenAus ins Finale

Votet die Band FallenAus ins Finale
Ihr könnt hier die Band unseres Geschäftsführers in die diesjährige Finalrunde des Berliner Pilsner Music Award voten.

Unter http://award.berlinmusic.tv/band/fallenaus könnt ihr den dortigen Facebook-Like-Button aktivieren. Voila. Wir sagen Danke:-)

Weinert & Partners Geschäftsführer in Concert

Weinert & Partners Geschäftsführer in Concert
Seit einigen Jahren spielt unser Geschäftsführer in einer Berliner Band – die wirklich als Geheimtipppp gehandelt werden darf. FallenAus, so der Name der Combo, knüpft an die ruhmreichen Tage Berliner, deutschsprachiger Bands wie Ton Steine Scherben oder den Einstürzenden Neubauten an.

Genau wie diese bewegt sich FallenAus mit deutschen, intelligenten Texten – in poetischen, sozialkritischen und zuweilen romantischen Gefilden. Musikalisch im PostPunkJazzRock angesiedelt überzeugt die Band alle Altersklassen durch tanzbaren und gleichermaßen zum Nachdenken anregenden Sound.

Unter http://www.facebook.com/fallenaus oder die im Android und IOS-Store kostenlos erhältliche App können die aktuellen Konzerte und Bandinfos jederzeit abgerufen werden. Wir wünschen viel Spass beim entdecken dieser wirklich eindrucksvollen und außergewöhnlichen Band.

Otl Aicher und Eberhard Stauß über die Entstehung des Design der Olympischen Spiele 1972

Beim durchforsten von Youtube mit den Schlagworten `Design-ohne Computer`bin ich auf diesen tollen Beitrag gestoßen, der nicht nur wunderbar illustriert, wie das Arbeiten in unserer Branche vor dem rechnergetützen Design aussah, sondern auch sonst in wundervoller Weise einen Einblick in den damaligen Arbeitsalltag der Kreativen gibt. Absolut sehenwert und zuweilen auch mehr als amüsant:-)



...einfach schön;-)

Über Sinn und Unsinn von QR-Code-Placements.

Über Sinn und Unsinn von QR-Code-Placements.
Wer kennt sie nicht; vor Jahrzehnten in Japan entwickelt, unbemerkt vor sich hinvegetierend, dann urplötzlich entdeckt, gehyped und inflationär im öffentlichen Raum gesichtet, im Laufe der Zeit mit allerlei Piktogrammen und Farben versehen und nun deutlich im Mainstream des Verpackungsdesigns angekommen: die QR- Codes.

Für uns als Macher in der Designbranche sind diese mitunter in Layouts und Designs schlecht integrierbaren Würfel ein Tool geworden, mit dem man wohl oder übel dealen muss. Dennoch diskutieren wir zuweilen über Sinn und Unsinn der QR-Codes. Zum einen ist der Respons auf diese ästhetisch grenzwertigen Teile nicht wirklich berauschend, zum anderen sind es absurde Placements die uns staunen lassen. Besonders lustig finden wir QR-Codes in E-Mail-Newslettern; glauben die Versender allen Ernstes, dass alle wie wild ihre Smartphones zücken und ihre Rechnerscreens abscannen, wo einfach ein Link zu klicken wäre? Das ist schon ein bisschen gaga.

Oder neulich: Ich saß auf einem unbedeutenden Provinzflughafen in der Nähe von Berlin, als plötzlich eine kleine Propellermaschine über mich hinwegzog, an der Unterseite ihrer Flügel mit zwei quadratmetergroßen QR-Codes bestückt. Wer zum Teufel soll denn die Dinger jemals einscannen? Muss man dazu gerade Fallschirmspringen, mit dem gezückten Handy Richtung Erde stürzen oder sich heimlich auf die Flugbahn schleichen, um kurz vor dem Start der Maschine waghalsig unter den Tragflächen in gebücktem Sprint den Code mit der Handykamera einzufangen? Ein anderes kurioses Beispiel begegnet mir immer wieder auf der Autobahn. Da kleben winzige QR-Codes auf großzügig beklebten Lkws und warten auf vorbeirauschende Autofahrer, die nicht Besseres zu tun haben, als in voller Fahrt durch ihr Fenster seitlich irgendetwas zu erscannen, gewissermaßen ein Drive-by-Scan, schließlich begegnen uns diese Fahrzeuge ja fast ausschließlich in Bewegung, es sei denn, man wohnt auf einer Autobahnraststätte.

Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. So findet man QR-Codes in Magazinen von Fluggesellschaften obwohl man zehntausend Meter über dem Boden wohl kaum Handyempfang haben dürfte, mal abgesehen davon, dass man die Geräte aus Sicherheitsgründen ohnehin besser abschalten sollte. Sie begegnen uns auf Infotafeln in entlegenen funkverbindungsfreien Bergregionen in der ganzen Welt, in Spa-Anlagen von Hotels, wo wohl kaum jemand mit seinem Mobiltelefon die nächste Fangopackung erwartet, als Leitsystem-Elemente auf Autobahnschildern und sogar auf Eistopping-Oblaten oder Pfannkuchenglasuren gedruckt. Dem Wahnsinn sind scheinbar keine Grenzen gesetzt. QR-Codes sind eine tolle Möglichkeit, erweiterte Informationen an Produkte oder Printkampagnen zu koppeln, vorausgesetzt, sie werden sinnvoll platziert. Bitte:-)

Jenseits kommerzieller Werbung

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Unser Kinderbuch „Paul Paulsen und das Geheimnis der Mottenkiste” ist fertig

Paul, ein schlaksiger Junge von 12 Jahren, ist vor ein paar Monaten von Schwaben nach Berlin gezogen. Die Eltern sind frisch geschieden, und Paul lebt mit seiner Mutter in einem typischen Gründerzeithaus in Prenzlauer Berg. Er leidet unter der Trennung seiner Eltern, und er hasst die Schule, weil er in seiner Klasse vom skrupellosen Platzhirschen Dennis Rabatzki gemobbt wird.

Dem unerfreulichen Schulalltag entflieht er mit Hilfe einer Zauberkiste in eine fremde Welt, wobei er in seiner 10-jährigen Nachbarin Lina eine mutige Mitstreiterin findet. Die beiden erleben allerlei fantastische Abenteuer und müssen sich schließlich gegen eine ernsthafte Bedrohung zur Wehr setzen ⬦

Neugierig geworden? Rechts können Sie das erste Kapitel des Buches als Leseprobe herunterladen, und wenn Sie Spaß am Text und der Illustration haben, dann senden Sie uns eine E-Mail und bestellen das gesamte Buch (Hardcover, 118 Seiten, 13 farbige Illustrationen) zum Preis von 17,20 Euro zuzüglich 2 Euro Versand je Buch. Vergessen Sie Ihre Postadresse nicht, wir schicken Ihnen das Buch gegen Rechnung zu.

Das Buchprojekt, für das unser Geschäftsführer János Weinert als Autor (unterstützt von Heike Bartsch als Ko-Autorin und Lektorin) und Maria Heilek als Illustratorin verantwortlich zeichnen, haben wir über Crowdfunding finanziert, nicht zuletzt deswegen, weil wir Erfahrungen mit diesem Finanzierungsmodell sammeln wollten. Letzlich ging es uns aber hauptsächlich um den Spaß am Geschichtenerfinden, Schreiben und Zeichnen, eine kreative Lockerungsübung im Werbealltag.

Für unsere Crowdfunding-Unterstützer haben wir einige Merchandising-Artikel als Dankeschön gefertigt. Wenn Sie ein Paulsen-Plakat, Postkarten, bedruckte T-Shirts oder Plüschtiere erwerben wollen, teilen Sie uns das bitte per E-Mail mit oder rufen Sie uns an.